Biologiezentrum ST. MARX

Neubau Biologiezentrum Universität St. Marx, 1030 Wien

Architektur – vielschichtig
Klar strukturiertes Gebäude, Offenheit zu Freibereichen, Durchlässigkeit im Erdgeschoss, Konzentration auf das Wesentliche in allen Geschossen, Gesamtkonzept als Rüstzeug für die Zukunft.

Funktion und Struktur – glasklar
Gute Organisation des Gebäudes in klaren horizontalen und vertikalen Strukturebenen. Eingangsebene und 1.Obergeschoss öffentliche Bereiche mit Mensa, Bibliothek, Hörsäle, Lehre. Obergeschosse mit einem Cluster je Geschoss und anschliessenden zugeordneten Shared Labs. Shared Labs übersichtlich im Gebäude vertikal übereinander und von allen Clustern gut erreichbar.

Äussere Erscheinung – entsprechend offen und geschlossen
Gebäudekante zur Schlachthausgasse, Fingerstruktur zur Grünraumseite
Gebäuderücksprünge im Erdgeschoss

Innere Struktur - flexibel
Aufbau aller Geschosse mit Cluster und Shared Labs in einheitlichem Grundraster und übereinstimmenden Raumtiefen für grösstmögliche Flexibilität in Nutzung und Nutzungsänderung

Erschließung - strukturiert
Übersichtliche Organisation des Gesamtgebäudes für gute Orientierbarkeit

Statisches Konzept - konventionell
Stahlbetonskelett mit unterzugslosen Flachdecken

Brandschutz – sicher
Einfache Gliederung der Brandabschnitte mit klarer Anordnung der Fluchtstiegenhäuser

Zukunft – gerüstet
Möglichkeit zur Nachverdichtung innerhalb der Gebäudestruktur und auch in der Gebäudehöhe

Typologie
Universität
Ort
1030 Wien, Österreich
Auftraggeber
BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h.
Jahr
2017
Status
Wettbewerb
Projektteam
Carmen Hottinger, Manuel Konrad, Helena Miler, Viviana Schimmenti
Fachplaner
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VisualisierungMassimiliano Marian